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HOLY DRAGONS «Волки Одина» - True Speed/Power Metal.

Admin: 01. Псы Войны 02. Вальхалла 03. Последний День Жизни 04. Шторм 05. Свет Костров 06. Повелитель Морей 07. Призрак Шабаша 08. Рагнарёк 09. Волки Одина 10. Последний Бой Metalism Recs представляет альбом группы HOLY DRAGONS “Волки Одина” (True Speed/Power Metal). На диске представлены 10 новых русскоязычных композиций. Альбом издан одновременно в двух вариантах: с 4-х страничным и с 20-и страничным буклетами. Дата релиза: 12 марта 2005 г.

Ответов - 46, стр: 1 2 All

Aborsen: Alexander The Great ник тот же, альбом "Волки Одина", что я сюда выкладывал, правда с небольшой корректировкой :)

Alexander The Great: чего-то не нахожу....

Kirill: Ага, я тоже не могу найти.


Aborsen: http://www.mastersland.com/forum/ftopic5494.html - рецензия

Alexander The Great: Ну, могли бы и на сайт повесить, коли лучшая

Aborsen: только что разместили :)

Aborsen: песню "Свет костров" можно считать балладой или что это?

Chris: Aborsen ммм...вряд ли...

Chris: Aborsen Поздравляю с победой!!!!!!!!!

Kirill: О, выложили!

Alexander The Great: Proof that power metal can have balls - 89% Written by BloodIronBeer on February 18th, 2007 This is an amazing band. This album will show you this better than most, as it epitomizes their sound, and has production values which are better than their other releases. If you're sick of gimmicks, sick of "melodic power metal" (i.e. flower metal) bands, silly exaggerated interludes, overly dramatic poor excuses for power metal and other such things, this album is the remedy for your woes. This is stripped-down, gritty speed/power metal with a heavy emphasis on the speed and the punishing guitarwork. The only time you won't hear crazy duel guitars firing off hammer-ons and sweet leads, is through a refrain or verse. In which case the bassist will show he refuses to conform to what the guitars are playing, and cuts through with crisp metallic sounding bass lines that are very catchy. The vocalist wails insanely in his insane language. His voice is powerful, and even though I haven't a clue about the language, I still find it possible to remember these catchy songs. You can tell this band eats, breaths and shits metal. These songs are blistering fast, raw as dirt, a metal gauntlet punch to the face of intensity, and quite catchy to boot. I hate to make the comparison again, but if Holy Dragons and Dragonforce went into the same studio, the latter would come out weeping. Because this band does everything right that Dragonforce does wrong. This music doesn't rely on simple poppy sing-a-long choruses and a scale-running guitar "virtuoso", it hooks you with blistering guitar work, power and a kick to the groin. Every fan of metal should hear this. http://metal-archives.com/review.php?id=68127

Chris: Alexander The Great Прикольная реца!!!!

Kirill: Alexander The Great пишет: Because this band does everything right that Dragonforce does wrong.

Chris: Меня больше посмешило вот это. Как представлю себе эту картину. Alexander The Great пишет: but if Holy Dragons and Dragonforce went into the same studio, the latter would come out weeping.

Alexander The Great: HOLY DRAGONS: Wolki Odina (Metalism Records) Die Heiligen Drachen lassen die Wölfe Odins von der Leine, aber diese wenden sich offensichtlich gegen ihre Freilasser, und selbige flüchten daraufhin mit hoher Geschwindigkeit. Das Cover offenbart zudem die eigenartige kulturhistorische Erkenntnis, daß Odins Wölfe einen recht mechanischen Charakter besitzen. Spaß beiseite: Das mit der Geschwindigkeit ist keine Hexerei, denn die zehn Songs auf "Wolki Odina" übertreffen in puncto Durchschnittsgeschwindigkeit die acht bzw. neun von "Sumerki Bogow/Götterdämmerung" doch recht beträchtlich, die epischen Momente haben eine drastische Reduzierung erfahren, so daß Holy Dragons, wenn man ausschließlich dieses Album heranzieht, eindeutig in die Schublade des melodischen Speed Metals gepackt werden müßten. Die personellen Entwicklungen sind ja bereits im Review zu "Sumerki Bogow/Götterdämmerung" angeklungen: Chris Larson hat nur noch drei Songs am Baß eingespielt, danach ging er oder wurde gegangen - "Walchalla" wird baßseitig sowohl ihm als auch Bandkopf/Gitarrist Jurgen Thunderson zugeschrieben, "Poslednij Djen Schisni" und "Powelitjel Morjei" ausschließlich ihm, wobei es im Baßstil gar keine so großen Unterschiede zu konstatieren gibt, wenn man mal den Opener "Psy Woiny" (Baß: Thunderson) mit "Poslednij Djen Schisni" (Baß: Larson) nebeneinanderhört - zumeist hört man aufgrund der recht höhenlastigen Produktion wenig vom Baß, aber diverse Beinahe-Lead-Funktionen lassen sich auch in beiden Songs feststellen (sofern das nicht eine der beiden Gitarren eingespielt haben sollte); "Ragnarok" enthält sogar noch ein eindeutig als solches zu identifizierendes Baßsolo. Die andere personelle Veränderung betrifft den Drumsessel, auf dem mit Juri Morew wieder ein menschliches Wesen Platz genommen hat, dessen Getrommel allerdings wegen der höhenlastigen Produktion trotzdem noch einen leicht sterilen Touch besitzt; zudem könnte es sein, daß Thunderson wie schon auf dem Albumvorgänger auch hier noch einige Parts programmiert oder selbst eingespielt hat, denn auch bei ihm steht das Wort "drums" in der Besetzungsliste. Er selber besteht auf "selbst eingespielt", denn auf dem Backcover prangt ein rotes Keyboardverbotsschild mit dem Hinweis "Guaranteed No Keyboards, Synthesizers And Midi Equipment Used!", das dann nur noch die Frage offenläßt, woher etwa die Glockenklänge in "Psy Woiny" oder die Explosion am Ende von "Powelitjel Morjei" kommen. Rein stilistisch hat sich, von der rapiden Tempoverschärfung abgesehen, im Prinzip nichts weiter verändert im Lager der Kasachen; aufgrund dieser Tempoverschärfung passen Heavy Load allerdings nur noch bedingt als Eckpfeiler zur Umschreibung des Bandsounds, wenngleich nach fünf (!) Speedsongs in Folge (wenngleich auch unterschiedlicher Tempoausrichtung und daher nicht zur Monotonie neigend) tatsächlich in der zweiten Albumhälfte noch einige langsamere Tracks stehen, an sechster Stelle das bereits mehrfach erwähnte "Powelitjel Morjei" im treibenden Midtempo, an siebenter "Prisrak Schabascha", das gar einen mehrminütigen schleppenden Part an den Anfang setzt, bevor es dann völlig unvermittelt auch wieder in das gewohnte Speedtempo umschlägt, gegen Ende hin allerdings wieder den schleppenden Gestus annimmt. Selbiger Song heißt übrigens übersetzt "Illusory Sabbath", was einen niedlichen stilistischen Verweis für die schleppenden Parts ermöglicht - richtig, Black Sabbath, und wer genau hinhört, entdeckt sogar noch einen melodischen Anklang an die Bridge in "Sabbath Bloody Sabbath". Die feminin anmutenden Backing Vocals wären freilich bei Black Sabbath undenkbar gewesen; "Ragnarok" wiederum läßt vermuten, Hansi Kürsch und seine Blind Guardian-Spießgesellen hätten sich an die Backingmikros gestellt, und das Gitarrensolo verneigt sich ganz kurz vor Paul Gilberts Solo in "Daddy, Brother, Lover, Little Boy" von Mr. Big. Auch weitere Ehrerbietungen der Kasachen an die Großen der Musikwelt lassen sich finden, zwar nicht in Gestalt einer Coverversion, aber beispielsweise in der melodisch-harmonischen Gestaltung des Gitarrensolos in "Walchalla", die eine im Barock weit verbreitete Harmoniefolge wiederbelebt. Freilich sind das die Momente, an die man sich nach Hören der Dreiviertelstunde am ehesten wieder erinnert - das Ganze ist keineswegs schlecht, spielkulturell dazu sehr hoch stehend (was für Gitarren!), aber richtige große Knallersongs haben Holy Dragons auch auf diesem Album wieder mal nicht verewigt. Trotzdem: Wer prinzipiell mit dem ganzen Italospeed etwas anfangen kann, aber dessen keyboardlastige Ausrichtung nicht so schätzt, könnte mit "Wolki Odina" vielleicht eine passende Ersatzdroge finden. Kontakt: www.holydragons.org, www.myspace.com/metalismrecords Tracklist: Psy Woiny Walchalla Poslednij Djen Schisni Schtorm Swjet Kostrow Powelitjel Morjei Prisrak Schabascha Ragnarok Wolki Odina Poslednij Boi http://www.crossover-agm.de/cdHolyDragons05.htm

Chris: Jawohl, auch in Kasachstan wird Stahl geschmiedet. Diese Veröffentlichung ist zwar auch schon ein Jahr alt, aber deswegen nicht weniger Wert, Euch näher vorgestellt zu werden. Die Band existiert bereits seit 1997 und hat inzwischen nicht weniger als zehn Alben veröffentlicht. Das hier vorgestellte Album ist Werk Numero 9. Auf dem backcover wirbt die Band mit „Guaranteed no Keyboards, Synthesizer and Midi equipment used!“. In Verbindung mit dem Bandnamen und Albumtitel bindet das beim traditionsbewußten headbanger natürlich gewisse Erwartungen. Die werden allerdings erst mal durch die schlechte Produktion auf die Probe gestellt, da die Aufnahme viel zu leise ist und keinen Druck aufbaut, was bei einem Sound, wie ihn der Vierer fährt, aber absolut notwendig wäre. Musikalisch gesehen hat die Band aber einiges zu bieten. Aggressives Speed Metal-Riffing verbindet sich mit teilweise hohen screams und einer kraftvollen Stimme, während die Rhythmus-Section eher im Hintergrund agiert. Abgesehen vom schwachen Sound erinnert die Produktion durchaus an 80er Standardwerke. Die wirklich super-aggressiven Gitarren montieren hier bei fast durchweg schnellem Tempo Dir dermaßen den Schädel ab, dass es eine wahre Freude ist. So ein Oldschool-Brett hört man schliesslich nicht alle Tage. Dabei sticht für mich vor allem „Valhalla“ heraus, ein Speed Metal-Track mit tollen Speed-Riffing, einem genialen Solo und einem gnadenlos spannenden Songwriting. Das darauf folgende „The last day of life“ ist dagegen schon super melodisch, bietet richtig geile Melodien und Harmonien, wo auch erstmals der Bass hörbar spielt. Zudem ist der Song wesentlich langsamer als die ersten beiden Speed Metal-Granaten. Allerdings hat auch dieser Song Elemente, in denen sämtliche Geschwindigkeitsrekorde gebrochen werden sollen. „The lord of the seas“ ist für mich mit seinem galoppierenden Riffing und einem weiteren geilen Solo ebenfalls ein toller Song, der einfach mitreißt. Mit dem von Akkustik-Gitarren eingeleiteten Track „Illusory sabbath“ stößt die Band in epische Doom-Gefilde vor, da der Song in den ersten 2,5 Minuten für HOLY DRAGONS- Verhältnisse extrem langsam ist und mit den Männerchören als backing vocals echt interessant klingt. Nach knapp drei Minuten gibt die Band aber jegliche Zurückhaltung auf und der Track wird zu einem weiteren Speed Metal-Song. Schade, denn es wäre interessant gewesen, den Song komplett in dieser langsamen Machart zu hören, zu der die Band nach etwa 4,5 Minuten auch wieder zurückkehrt. Die zum Ende hin stehenden Tracks „Ragnarok“und „Wolves of Odin“ fallen qualitätsmäßig etwas ab, da sie die gewohnte Qualität der übrigen Songs nicht mehr halten können. Es sind keine Ausfälle, nur eben durchschnittliche Songs. Zudem ist das Songwriting nicht mehr so fesselnd sondern eher transparent und vorhersehbar. Da die übrigen sieben Songs aber wirklich stark sind, sollte Euch das trotzdem nicht von einem Kauf dieser CD abhalten. Der Abschlußtrack „The last fight“ knüpft aber wieder an die musikalischen Qualitäten der Band an, zumal man hier sehr schön sehen bzw. hören kann, dass es die Band technisch absolut drauf hat. Mastermind der Band scheint mir Jurgen Thunderson (was für ein Pseudonym!) zu sein, der neben den Gitarren, dem Bass und dem drumming auch noch für die backing vocals und größtenteils den lyrics zuständig ist. Auf diesem Album haben ihn allerdings Chris Larson bei drei Songs am Bass und Jury Morev an den drums unterstützt. Dennoch hört sich das Album stimmig und live eingespielt an. Würde mich nicht wundern, wenn die Platte noch analog aufgenommen worden wäre, obwohl dafür das Budget der Band wohl nicht gereicht hätte, denn das ist ziemlich teuer. Abschliessend vielleicht noch der Hinweis, dass der Gesang in russischer Sprache vorgetragen wird. Da dies aber bei fast allen russischen Produktionen der Fall ist, die mir bekannt sind, hat man sich daran schnell gewöhnt. Und worum es textlich geht, kann man sich bei Songtiteln wie „Ragnarok“, „Valhalla“ oder dem Titeltrack in Verbindung mit dem Albumtitel, dem Bandnamen und dem Pseudonym des bandleaders ja sicherlich auch denken. Auf jeden Fall ein Speed Metal-Album, dass zu fesseln weiss und das einfach Spaß macht – vor allem den 80er Maniacs unter Euch! Checkt auch unser Review zur aktuellen Scheibe der band namens „Black moon rising“ an anderer Stelle unseres Magazins. 01. Psi Voiny (Dogs of War) 02. Valhalla (Valhalla) 03. Poslednij Den' Zhizni (The Last Day of Life) 04. Shtorm (The Storm) 05. Svet Kostrov (The Light of Fires) 06. Povelitel' Morei (The Lord of the Seas) 07. Prizrak Shabasha (Illusory Sabbath) 08. Ragnarok (Ragnarok) 9. Volki Odina (Wolves of Odin) 10. Poslednij Boj (The Last Fight) http://www.metal-district.de/md_cds::::3203:holy_dragons_wolves_of_odin.html



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